Zitat der Woche

  - Helen Hayes, US-amerikanische Schauspielerin (1900-1993)


Es ist soweit. Hiermit eröffne ich offiziell meine Wochenreihe des Zitats der Woche. Zum einen, um regelmäßiger zu posten und zum anderen, weil ich schöne Zitate einfach liebe. Irgendwie klischeemäßig einfach Zitate von fremden Menschen auf ein Bild zu klatschen und das Ganze dann "inspirierend" zu nennen, oder? Naja, es ist auch okay mal das ein oder andere Klischee zu bedienen ;)

Jeden Sonntag möchte ich euch nun ein buchiges Zitat vorstellen rund ums Lesen, aus Büchern selbst entnommen oder einfach nur Büchern und dem Lesen gewidmet.
Das erste Zitatbild dazu ist leider noch nicht so gelungen, aber ich übe fleißig weiter und hoffe, dass die nächsten ein wenig hübscher werden.

Warum dieses Zitat?
Ich denke, der Text ist ziemlich klar. Die Eltern bringen einem lachen, lieben, laufen bei und auch lesen. Aber Bücher eröffnen einem eine ganz neue Welt. Durch sie erfährt man, dass man Flügel hat. Man kann in jede Welt, in jede Situation fliegen. In seinen Gedanken und seiner Vorstellungskraft ist man völlig frei. Ich kann Helen Hayes hier nur zustimmen.

Hintergrund
Das heutige Zitat stammt von Helen Hayes, einer US-amerikanischen Schauspielerin, die von 1900-1993 gelebt hat. Für den Film Die Sünde der Madelon Claudet hat sie 1932 sogar einen Oscar als beste Hauptdarstellerin und 1971 für den Film Airport als beste Nebendarstellerin erhalten. Mir bekannt war sie durch den Film Herbie groß in Fahrt.


Habt ihr ein Lieblingszitat? 

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